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Pilze 1

Von Hüten bis Hyphen, von Mykorrhiza bis Lamellen – hier gibt es alles rund um Pilze!

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Bilder in Kacheln: alle NABU-naturgucker.de: Einstiegsfragen (c) Rüdiger Fischer, Kapitel 1 (c) Frank Hoffmann, Kapitel 2 (c) Rüdiger Fischer, Kapitel 3 (c) Andreas Brachmann, Kapitel 4 (c) Rolf Jantz, Kapitel 5  (c) Rüdiger
Fischer, Abschlusstest (c) Bruno Mader
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Seit über einer Milliarde von Jahren sind Pilze aktive Mitgestalter unsere Planeten und halten den ökologischen Kreislauf aufrecht. Pilze, die dritte große Organismengruppe neben den Tieren und Pflanzen, haben vielfältige und wichtige Aufgaben im Gefüge der Natur. Viele von ihnen bilden mit Pflanzen faszinierende Lebensgemeinschaften. Hier erfahrt ihr Grundlegendes über das Reich der Pilze und macht den Einstieg in wichtige Pilzfamilien und -gattungen.
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Inhalte dieser Thematik sind, was typisch für Pilze ist, wie sie sich mit Pflanzen vernetzen, wo sie wachsen und wie die bekanntesten Arten zu erkennen sind. Detaillierte Angaben zu den Lerninhalten findet ihr weiter unten.

Sofern ihr es wünscht, könnt ihr am Schluss des Lernangebots einen freiwilligen Test absolvieren. Auf Wunsch erhaltet ihr dann euer persönliches Zertifikat, das euch das erfolgreiche Abschließen des Lernangebots bescheinigt.

Und wenn ihr dann immer noch nicht genug von Pilzen habt (worüber wir uns freuen würden), dann schaut doch einfach mal beim Lernangebot → Pilze 2 rein. Es baut auf dem Wissen von Pilze 1 auf.
Pillenwerfer (Pilobolus indet.), (c) Lothar Lenz/NABU-naturgucker.de
Pillenwerfer (Pilobolus indet.)
(c) Lothar Lenz/NABU-naturgucker.de
Die Gesamtlernzeit beträgt etwa 36 Stunden.
Das Curriculum dieses Themas legt die inhaltlichen Schwerpunkte fest und definiert die Kompetenzen, die die Teilnehmenden am Ende des Kurses erreicht haben sollten. Die Kompetenzen beziehungsweise Curriculum-Inhalte berücksichtigen dabei verschiedene Wissensebenen:
  • Artenkenntnisse: Welche und wie viele Arten sollen vermittelt werden?
  • Systematische Kenntnisse: Welche Kenntnisse der Systematik sollen nach Abschluss des Kurses vorhanden sein?
  • Bestimmungskompetenz: Wie gut sollen die Teilnehmenden nach Abschluss des Kurses die im Kurs behandelten Arten und weitere Arten bestimmen können?
  • Biologische & ökologische Kenntnisse: Was sollen die Teilnehmenden nach Abschluss des Kurses über die Biologie der Artengruppe und die ökologischen Zusammenhänge wissen?
  • Lebensraumkenntnisse: Welche Lebensräume kennen die Teilnehmenden und was wissen sie über diese Lebensräume?
  • Naturschutzkompetenz: Welche Konzepte des Naturschutzes kennen die Teilnehmenden? Welche Probleme und Stolpersteine kennen sie?
  • Methodenkompetenz: Welche Methoden können die Teilnehmenden nach Abschluss des Kurses anwenden? (Zum Beispiel Bestimmen mit Bestimmungsbüchern, Anwenden von Bestimmungsapps, Melden von Beobachtungen, ungefähre Einschätzung der Plausibilität von Beobachtungsmeldungen auf → NABU-naturgucker.de usw.)
Klebriger Hörnling (Calocera viscosa), (c) Franz Rothenhäusler/NABU-naturgucker.de
Klebriger Hörnling (Calocera viscosa)
(c) Franz Rothenhäusler/NABU-naturgucker.de
Kompetenzerwartungen
Die Kursteilnehmenden …
… erkennen mithilfe von Artporträts und interaktiven Übungen 100 einheimischer Pilzarten an morphologischen Kennzeichen.
Inhalte: Liste der ausgewählten Pilzarten; Artporträts
Birkenporling (Fomitopsis betulina), (c) Hermann Klee/NABU-naturgucker.de
Birkenporling (Fomitopsis betulina)
(c) Hermann Klee/NABU-naturgucker.de
Kompetenzerwartungen
Die Kursteilnehmenden …
… definieren grundlegende Fachbegriffe der biologischen Systematik und Taxonomie.
Inhalte: Taxonomischen Rangstufen (Reich, Abteilung/Stamm, Klasse, Ordnung, Familie, Gattung, Art und Population)
… beschreiben typische morphologische Merkmale der Schlauch- und Ständerpilze, um sie in den groben systematischen Zusammenhang stellen zu können.
Inhalte: Biologischer und morphologischer Artbegriff; binominale Nomenklatur
Gemeine Stinkmorchel (Phallus impudicus), (c) Rolf Jantz/NABU-naturgucker.de
Stinkmorchel (Phallus impudicus)
(c) Rolf Jantz/NABU-naturgucker.de
… vergleichen Merkmale und ökologische Funktionen, um die systematische Stellung der Pilze als eigenes Reich zu begründen.
Inhalte: Aufbau von Stammbäumen und deren Interpretation; die Bedeutung der Pilze als eigenes Reich
… kennen die Bedeutung der evolutionären Entwicklung des Pilzreiches für die Tier- und Pflanzenwelt.
Inhalte: Kennzeichen von Basidio- und Ascomyceten
… können eine Zuordnung in Verwandtschaftsgruppen anhand von morphologischen oder ökologischen Ähnlichkeiten treffen und die Merkmale von 10 Gattungen erkennen.
Inhalte: Merkmale von 10 Gattungen gemäß Pilzartenliste
Orange-Becherling (Aleuria aurantia), (c) Michael Masslow/NABU-naturgucker.de
Orange-Becherling (Aleuria aurantia)
(c) Michael Masslow/NABU-naturgucker.de
Kompetenzerwartungen
Die Kursteilnehmenden …
… identifizieren Pilze mithilfe interaktiver Übungen im Gelände, Zuordnung an ihnen unbekannter Pilzarten in die grobe systematische Stellung.
Inhalte: Bestimmungsrelevante Merkmale je nach Artengruppe; Beobachtungsübungen
… setzen einfache analoge und digitale Bestimmungshilfen bei bekannten und unbekannten Pilzarten ein und lernen Möglichkeiten kennen, ihr Ergebnis zu validieren.
Inhalte: Gebrauch von Bestimmungshilfen: Bestimmungsbuch mit Bildern, Apps mit Multikriterienschlüsseln, polytome Schlüssel (Bestimmungspfade); Validieren von Ergebnissen durch Nutzung von Foren bzw. automatisiertem Feedback
… können die Bedeutung der Sporenpulverfarbe für die Bestimmung von Lamellenpilzen einschätzen und wissen um die Bedeutung von mikroskopischen Merkmalen für die Bestimmung, obgleich diese nicht Inhalte des Basiskurses sind.
Inhalte: Merkmale ausgewählter Pilzarten gemäß Artenliste; Bedeutung der Sporenpulverfarbe für das Bestimmen von vor allem Lamellenpilzen ebenso wie das Bestimmen anhand mikroskopischer Merkmale allgemein
Asci mit Sporen und Paraphysen, Bewimperter Schildborstling  (Scutellinia crin, (c) Chris Engelhardt/NABU-naturgucker.de
Mikroskopbild: Asci mit Sporen und Paraphysen des Bewimperten Schildborstlings (Scutellinia crinita)
(c) Chris Engelhardt/NABU-naturgucker.de
Kompetenzerwartungen
Die Kursteilnehmenden …
… lernen die Lebensweise der Pilze, die Fruchtkörperbildung und die Sporenentwicklung kennen.
Inhalte: Bildung von Fruchtkörpern, das Lebewesen Pilz im Substrat, Sporenbildung – Fruchtschichten
… erklären morphologische und anatomische Besonderheiten der Pilzfruchtkörper als Anpassung an ihre Ökologie und den Lebensraum (Saprobionten, Mykorrhiza), indem sie die Beobachtungen des Substrates auswerten, auf dem die Fruchtkörper wachsen.
Inhalte: Substrate der Zersetzer (Saprobionten, Xylobionten) und Pflanzenpartner der Mykorrhizapilze; Sonderfall des Parasitismus als Regulativ im Ökosystem; Bildung von Hexenringen
… lernen die Bedeutung der Pilze für das gesamte Ökosystem einzuschätzen.
Inhalte: Wood-Wide-Web, Kreislauf des Lebens
… kennen Forschungsmethoden, mit denen das Vorkommen von Pilzen untersucht wird und analysieren Beobachtungsdaten, um geografische sowie regionale Vorkommen auszuwerten.
Inhalte: Forschungsmethoden: Funddatenvergleich mit ökologischen Daten
Hexenring des Nebelgrauen Trichterlings (Clitocybe nebularis), (c) Sebastian Max/NABU-naturgucker.de
Hexenring des Nebelgrauen Trichterlings (Clitocybe nebularis)
(c) Sebastian Max/NABU-naturgucker.de
Kompetenzerwartungen
Die Kursteilnehmenden …
... analysieren und interpretieren unter Verwendung der Fachbegriffe ökologische Zusammenhänge am Beispiel der vorgestellten Lebensräume.
Inhalte: Grundlagen der Ökologie (Vielfalt der Wechselwirkungen mit der belebten und unbelebten Welt); ökologische Nische (ökologische Potenz, Generalisten, Spezialisten)
... analysieren und interpretieren das zeitliche und räumliche Vorkommen von Pilzarten anhand von thematischen Karten und vergleichen diese mit Beobachtungsdaten aus → NABU-naturgucker.de.
Inhalte: Biogeografie: Globale und lokale Verbreitung, Höhenverbreitung; Phänologie ausgewählter Arten
... deuten Landschaftselemente, die für das Vorkommen von Pilzarten notwendige Strukturen eines Lebensraums darstellen.
Inhalte: Abgrenzung von Lebensraum, Biotop, Habitat; Habitat-Requisiten: Bedeutung alter Bäume, Totholz, Magerwiesen etc.; Strukturvielfalt = Artenvielfalt
... lernen verschiedene Klassifikationssysteme von Lebensraumtypen im Überblick kennen.
Inhalte: Überblick über die Klassifikationssysteme von Lebensraumtypen: EUNIS, DDA und NABU❘naturgucker-Akademie
Birnen-Stäubling (Apioperdon pyriforme), (c) Ulrich Sach/NABU-naturgucker.de
Birnen-Stäubling (Apioperdon pyriforme)
(c) Ulrich Sach/NABU-naturgucker.de
Kompetenzerwartungen
Die Kursteilnehmenden …
… beachten die rechtlichen Vorgaben für das Betreten von Lebensräumen im Allgemeinen und von Schutzgebieten im Besonderen sowie die gesetzlichen Grundlagen zum Sammeln von Fruchtkörpern.
Inhalte: Aufbereitete Informationen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen (Bundesartenschutzverordnung, Bundesnaturschutzgesetz, Bundeswaldgesetz)
… kennen Gründe für den Rückgang von Pilzvorkommen und ihre Folgen; bewerten Möglichkeiten, Pilzarten besser zu schützen.
Inhalte: Gefährdung von Pilzen (Gefährdungskategorien der Roten Liste); Gefährdungsursachen wie Lebensraumverluste, z. B. durch Intensivierung der Forst- und Landwirtschaft, Bauwirtschaft, Industrie; Probleme durch Bodenverdichtung, Nährstoffeinträge und Klimawandel
… wissen um die Gefährdung von Lebewesen durch unsachgemäße Naturbeobachtungen und verhalten sich im Gelände so, dass Pilze ebenso wie Pflanzen und Tiere möglichst wenig beeinträchtigt werden.
Inhalte: Verhaltensregeln für das Betreten sensibler Lebensräume, Beobachten, Sammeln
Fichtensteinpilz (Boletus edulis), (c) Wolfgang Wenner/NABU-naturgucker.de
Fichtensteinpilz (Boletus edulis)
(c) Wolfgang Wenner/NABU-naturgucker.de
Kompetenzerwartungen
Die Kursteilnehmenden …
… verwenden optische Hilfsgeräte (z. B. Lupe oder Mikroskop), um Pilzarten zu beobachten und fertigen bestimmungsrelevante Fotografien von Pilzarten an; Bedeutung des Fotografierens der Fruchtschicht, Sporenpulverfarbe etc.; Makrochemie.
Inhalte: Ausrüstungstipps; Kriterien für bestimmungsrelevante Fotos; Belegbilder
… nutzen → NABU-naturgucker.de, um besonders interessante Beobachtungsgebiete in ihrer Umgebung zu finden und legen eigene Beobachtungsgebiete an.
Inhalte: Nutzung von NABU-naturgucker.de
… beobachten Pilze, ihr Vorkommen, ihre Formveränderung während der Fruchtkörperbildung und dokumentieren ihre eigenen Beobachtungen auf NABU-naturgucker.de.
Inhalte: Datenqualität; Methoden der Dokumentation und Sicherung in Meldesystemen; Belegsammlung (Fungarium)
… lernen, wie ein Sporenabdruck hergestellt wird; kennen geeignete Papiere und Methoden zur Fixierung.
Inhalte: Sporenabdrucke herstellen
Herstellung eines Sporenabdrucks, (c) Dr. Rita Lüder
Herstellung eines Sporenabdrucks
(c) Dr. Rita Lüder
Künftig stellen wir eine umfangreiche kostenlose Natur-App bereit, die euch beim Lernen unterstützen sollen und mit der ihr eure Beobachtungen erfassen und – falls gewünscht – direkt an → NABU-naturgucker.de melden könnt. Die in der App enthaltene Rubrik Pilze wird nach ihrer Fertigstellung 550 Artporträts aus dieser Organismengruppe umfassen, darin enthalten sind einige Flechten und Schleimpilze. Mehr Infos über die Natur-App findet ihr → hier.
Seit ihrer Kindheit ist Dr. Rita Lüder gern in der Natur. Die Faszination für diese unerschöpfliche Quelle bunter Formen, spannender Beobachtung und leckerer Pflanzen und Pilzen treibt sie heute noch an. Das Biologiestudium und ihre anschließende Promotion mit Schwerpunkt Botanik haben ihr einiges an Fachwissen gebracht, doch fast auch das Staunen und die Ehrfurcht und Demut vor der Schöpfung vergessen lassen – all dies und noch viel mehr hat sie wiedergefunden.

Bei verschiedenen Bildungseinrichtungen bietet sie Seminare zu Pflanzen und Pilzen an – inzwischen meist zusammen mit ihrem Mann Frank. Außerdem malt und fotografiert sie gern und gestaltet damit Lernmaterialien und Bücher.

Vögel haben Frank Lüder bereits früh fasziniert und seit seiner Jugend begeisterte er sich für Outdoor und Survival-Aktivitäten, sei es mit dem Kanu in Kanada oder auf verschiedenen Wegen in Skandinavien. Als Zahntechniker ist dies außerdem ein guter Ausgleich zu seiner ansonsten eher „indoor“ stattfindenden Arbeit.

Mit Rita ist Frank seit Anfang der 1990er Jahre in der Natur unterwegs. In dieser Zeit hat er einiges an Pflanzen- und Pilzkenntnissen erarbeitet. Seine Aufgabe in den gemeinsamen Seminaren ist es, aufzupassen, dass es nicht zu akademisch wird. So ist aus ihrer Zusammenarbeit zum Beispiel die Ausbildung zum → PilzCoach und zur → Feldmykologie entstanden. In ihrem neuesten Projekt → Entdecker des Mikrokosmos geht es darum, die Natur mit neuen Augen zu entdecken.
(c) Renate Beermann
Eine Kindheit zwischen Blumentöpfen und Schmetterlingen mitten im Ruhrgebiet in der Gärtnerei der Großeltern und einige Urlaube auf Bauernhöfen in den Österreichischen Alpen mit Pilzwanderungen haben ausgereicht, um bei Peter Karasch die Faszination für Natur und Pilze zu wecken. Obwohl in seiner Ausbildung als Landschaftsgärtner die Pflanzen im Vordergrund standen, haben es ihm die Pilze ganz besonders angetan. Seit 1994 ist er Pilzsachverständiger der → Deutschen Gesellschaft für Mykologie (DGfM) und mit Gleichgesinnten intensiv in die Mykologie abgetaucht.

2007 hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist als Freiberufler sowie Projektmitarbeiter für den Nationalpark Bayerischer Wald und weitere Institutionen tätig. Seit Ende der 1990er-Jahre beobachtet, fotografiert und kartiert er Pilze und engagiert sich ehrenamtlich als Landeskoordinator der Deutschen Gesellschaft für Mykologie in Bayern ehrenamtlich für den Naturschutz und die Kartierung in Deutschland. Des Weiteren ist er im Team des Fachbeirates von NABU-naturgucker.de.
Peter Karasch, Foto (c) Annette Nigl
(c) Annette Nigl
Gut zu wissen
Nach dem erfolgreichen Abschließen der beiden Lernthemen Pilze 1 und Pilze 2 sollten den Teilnehmenden mehrere Hundert Pilzarten bekannt sein. Die Artenlisten, auf denen die Lerninhalte basieren, decken sich mit den Arten der Prüfung „Feldmykologie I“ der → Deutschen Gesellschaft für Mykologie (DGfM).
Sumpfhaubenpilz (Mitrula paludosa), (c) Ralf Göres/NABU-naturgucker.de
Sumpfhaubenpilz (Mitrula paludosa)
(c) Ralf Göres/NABU-naturgucker.de
Ihr möchtet nicht nur online mehr über Pilze erfahren, sondern sie gemeinsam mit anderen Pilzbegeisterten in ihrem Lebensraum bestaunen? Und ihr würdet am liebsten mal mit Dr. Rita Lüder und ihrem Mann Frank Exkursionen unternehmen und von ihnen vor Ort mehr über Pilze und deren Bestimmung erfahren? Dann habt ihr während der Fokusreise „Pilzparadies Bayerischer Wald“ von NABU|naturgucker-Reisen die Gelegenheit dazu. Sie findet vom 20. August bis 24. August 2024 (5 Reisetage) statt und führt in die artenreiche Gegend rund um Spiegelau. Neugierig geworden? Hier gibt es → mehr Informationen.
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Informiert bleiben
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1. Faszination Pilze
       1.1 Was ist ein Pilz?
       1.2 Wie Pilze leben

2. Fruchtkörper sehen, erkennen und ordnen
       2.1 Fortpflanzung der Pilze
       2.2 Systematik der Pilze
       2.3 Pilzgattungen kennen lernen
       2.4 Pilze bestimmen

3. Der Wald als vielfältiger Lebensraum
       3.1 Unterschiedliche Wälder
       3.2 Pilze als Zeigerarten
       3.3 Pilzgattungen des Waldes
4. Begegnungsort Wiese
       4.1 Lebensraum Wiese
       4.2 Pilzgattungen der Wiese

5. Strukturreichtum fördert Artenreichtum
       5.1 Lebensräume und ihre Pilzvielfalt
       5.2 Flechten
       5.3 Pilze und Naturschutz
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Kapitel

Inhalt

Wieviel wisst ihr bereits über das Reich der Pilze?
Oft nicht sichtbar, aber allgegenwärtig - die Pilze
Orientierung im großen Reich der Pilze
Ein Lebensraum und seine Pilze
Die nützliche Vielfalt
Zeigt euer Wissen und qualifiziert euch für die Online-Seminare.